Stripclubs

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Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. ”Hey Tom, alles Gute! Bist du zu Hause oder arbeitest/feierst du noch/schon!?” ”Du siehst umwerfend aus”, schmeichelt mir Tom. Vergnügt und mit Toms Arm um meine Hüfte geschlungen hüpfen wir in Richtung des nahegelegenen Parks. Ich erzähle Tom von meinem neuen Job, von meinem Bruder und dass ich zurzeit - trotz nackig schlafen - immer ganz verschwitzt aufwache. Tom grinst frech, drückt mich mit seinem Arm an sich und meint nur: ”Ach, Kätzchen!” Und schon schiebt mich Tom in sein Zimmer. Es ist viel kleiner als unser altes Zimmer. Das Bett ist nicht aufgeräumt, der Schreibtisch sieht aus wie Sau - ich denke: er hat keine andere, sonst wäre hier nicht so eine Unordnung. Das ist mir aber auch spätestens in dem Moment egal, in dem mir Tom seine Lippen auf den Mund drückt. Ein tiefer Seufzer entkommt mir, als Tom mich gegen die Wand drückt und heftig küsst. Planten und blomen veranstaltungen.”Ja, hat dir Ester nicht gesagt, du sollst heute Nachmittag deiner Tante helfen die Sachen für den Wohltätigkeitsball am Samstag ein zuladen.” Sonja wartete bereits vor ihrer Wohnung, als er ankam und sie begrüßte ihn mit einer freundlichen Umarmung.
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